Hallo Lutz
Lutz Donnerhacke schrob am Donnerstag, 23. Mai 2013 06:21 in
Post by Lutz DonnerhackeEs geht problemfrei, wenn genau ein Gerät sich um "local" kümmert.
Okay.
jetzt bewegt mich die frage wie ich die interne domain besser einrichte.
Kurz gesagt sehe ich die wahl, entweder einen nicht existenten/registrierten
namen für das interne Netz zu nehmen oder eine Subdomain unter meiner
registrierten.
Ich hatte vor etlichen jahren schon mal mit subdomains unter meiner
registrierten Domain experimentiert. Da hatte ich vielleicht noch mehr Elan,
aber weniger Kenntnisse und es war übel weil mir die namen einfach zu lang
waren. Selbst kurze wie z.B. net.domain.tld und damals hab ich es wohl nicht
hinbekommen das alle host domain.tld in der suchliste haben, so das man auf
jedem mit hostname.net zum ziel kommt. Was ich auch schon echt lang finde.
Gut, das mag bequemlichkeit sein. Aber dem umstand haben wir das DNS zu
verdanken. :)
Ich müsste; denke ich; auf jedem host z.b. net.domain.tld in der suchliste
des resolvers haben damit er 'hostxyz' zu einem FQDN auflösen kann.
Weiter habe ich in der registrierten internet-domain 1-2 subdomains die ich
nicht mehr erreiche wenn ich intern meine registrierte domain eintrage. Ich
muss also entweder intern nicht die hauptdomain eintragen sondern eine
subdomain die darunter nicht existiert. Aber auch dann komme ich von innen
nicht mehr an die externen dienste wie mail und die externe subdomain.
Ist lange her daher weiß ich es nicht mehr genau... reichte es den
nameserver des providers anzugeben um die intern wieder erreichbar zu
machen?
Hier will ich in jedem fall verhindern das evtl. wg. Fehlkonfiguration einen
transfer der internen zone(n) nach draussen statt findet. Ein transfer der
zone für meine domain nach intern ist aber sicher hilfreich.
Doch, welche Zone nehme ich dann am besten für das Active Directory eines
W2K Servers. Ok, ist hier ein wenig OT.
Kay